Franz Schaufenbühl
Die Franz Schaufenbühl Stiftung soll den künstlerischen Nachlass des Stifters erhalten sowie günstige Bedingungen für Künstler:innen schaffen.
Als der Maler und Bildhauer Franz Schaufenbühl 1929 starb, hinterliess er einen Korpus an künstlerischen Werken, den seine Frau Bertha Schaufenbühl, geborene Wüthrich, während über 50 Jahren sorgfältig hütete. Da das Ehepaar ohne Nachkommen geblieben war, verfügte Bertha Schaufenbühl bei ihrem Ableben 1978 die Gründung einer Stiftung. Die Stiftung Franz Schaufenbühl wurde Universalerbin der Stifterin Bertha Schaufenbühl.
Bertha Schaufenbühl definierte den Zweck der Stiftung wie folgt: Erhalt des künstlerischen Nachlasses von Franz Schaufenbühl sowie Schaffung von Ateliers für Künstler zu günstigen Bedingungen.
Die Franz Schaufenbühl Stiftung hat in den Achtzigerjahren den Bau des Atelierhauses im St. Alban-Tal finanziert und wurde so zur Initialzündung für das Künstler:innen Austauschprogramm Atelier Mondial, welches es heute mit einem jährlichen Beitrag unterstützt.
Bertha Schaufenbühl definierte den Zweck der Stiftung wie folgt: Erhalt des künstlerischen Nachlasses von Franz Schaufenbühl sowie Schaffung von Ateliers für Künstler zu günstigen Bedingungen.
Die Franz Schaufenbühl Stiftung hat in den Achtzigerjahren den Bau des Atelierhauses im St. Alban-Tal finanziert und wurde so zur Initialzündung für das Künstler:innen Austauschprogramm Atelier Mondial, welches es heute mit einem jährlichen Beitrag unterstützt.